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Bendota / Serendib

9.3.2010 - 24.3.2010

Rundreise: 13 Personen in einem Bus. Reichlich Platz.

9.3.2010

Flug mit Emirates. Zwei Sitze am Fenster in einer Dreierreihe vorab gebucht. Der 3. Sitz war frei, also haben wir viel Platz. Viel Platz ist auch zwischen den Sitzreihen. Das Essen war in Ordnung.

Über 4 Stunden Aufenthalt in Dubai. Der Flughafen ist aber riesig und es gibt viel zum anschauen.

Von Dubai nach Colombo mit der Emerates. Wieder viel Platz im Flieger. Ankunft in Colombo um 9:00 Uhr Ortszeit.

10.3.2010

Beginn der Rundreise (Bezeichnung ab jetzt RR). Wir werden bereits vom Reiseleiter erwartet.

Abfahrt zum Hotel Sigiria. Mittagessen unterwegs in einem Hotel. Preis ca. 7€ p.P. Reis mit Beilagen. Fisch, Fleich, Huhn, was man mag.

Auf Wunsch der Gruppe bringt uns der Reiseleiter zum Geld wechseln in eine günstige "Bank". Die Aktion dauert eine halbe Stunde, obwohl ich sofort dran komme.
Der Kassier nimmt das Geld und meinen Pass, schreibt etwas in ein Buch und gibt Geld und Pass einer Mitarbeiterin neben ihm. Diese schreibt wieder etwas in ein Buch. Geld zurück zum Chef, der schreibt wieder was in sein Buch. Das Geld wird einen Burschen übergeben, der es 5 Meter zur Kassa bringt. Bursche kommt Euro und Rupi zurück. Es wird wider was im Buch notiert. Ich bekomme meinen Pass, kein Geld. Euro und Rupi wandern zur Schreibhilfe am Schreibtisch nebenan. Eintrag in ein Buch. Alles retour zum Chef, der füllt jetzt den Beleg aus (Eintrag in ein Buch), und dann habe ich die ersten 100 Euro in Rupi gewechselt. Ging ja recht flott.

Hotel Serendib ist sehr schön. Blich über den Pool zum Felsen. Wie auf einer  Ansichtskarte.
Abendessen im Hotel in Buffetfom. Recht gut, genug Auswahl. Die Mehlspeisen sind super.

11.3.2010

Abfahrt 7:30 zum Sigiria Felsen. 1250 Stufen müssen wir erklimmen. Der Aufstieg beginnt um 7:45, auf 195m Seehöhe. Nach einem Drittel der Strecke sehen wir alte Felsenmalereien, die Wolkenmädchen. Die Pause für Fotos kommt uns gerade recht. Der nächste Stopp ist zirka 40-50m vor dem Gipfel. Ab hier geht es teilweise über Leitern steil nach oben. Ines mussten wir zur letzten Etappe überreden. Oben war sie ganz blass und bekam kaum noch Luft. Wir wollten schon mit einer Beatmung beginnen.
Um 8:50 waren wir oben auf 350m angekommen. Echt hart, kein Kindergeburtstag.

Danach können wir im nahe gelegenen Habarana auf einen Elefanten reiten. Eine Stunde durch Büsche und Wasser. Einfach toll. Toni durfte vorne am Kopf sitzen. Kostet 2300 Rupie = ca. 14,50€.

Besuch einer Tempelanlage in Polonaruwa mit einem riesigen, liegenden Buddha. Wir machen ein Foto mit Schulkindern und als Dankeschön verteilt Martina Kugelschreiber. Auf einmal waren wir von einer Unmenge Kindern umgeben, bis die Lehrer für  Ruhe sorgten.

Am Rückweg besuchen wir eine Holzschnitzerei. Ich kaufe einen Buddha aus Mahagoni um 3450 Rupie (22€) und eine Hand voll Kugelschreiber. Alle sind glücklich.

Rückfahrt zum Hotel Sigiria.

Abendesse –Buffet. Reis und, und, und, und, Mehlspeisen.

12.3.2010

Abfahrt zu den Höhlentempeln in Dambulla. In den Tempeln darf man nur Bahrfuß laufen und die Depotgebühr für die Schuhe kostet extra.

Kurz vor Palapathwela besuchen wir einen Kräutergarten. Eine Führung mit Einweisung in die Naturheilkunde Ayurveda und Anwendungen einzelner Pflanzen wir uns geboten. Im angrenzenden Shop konnten wir für diverse Leiden die passenden Extrakte käuflich erwerben. Für Ohren, Rücken und Furunkel ließen wir 91€ zurück.

Weiterfahrt nach Kandy zum Hotel Topaz auf 630m Seehöhe.

Mittagessen – Buffet + Getränke extra.
2 Stunden frei. Wir erkunden die Gegend rund ums Hotel.

Ein Besuch in einer Juwelenschleiferei mit Filmvorführung und einer Nachbildung einer Miene. Im Anschluss kann man sich in den Verkaufräumen umsehen. Da wir nichts kaufen wollen, hatten wir nur einen Ring und Ohrstecker aus Saphir in der Tüte. Um 160€ leichter geht es in den gegenüber liegenden Shop. Ein T-Shirt mit Elefantenpopo wird auch noch für jeden gekauft. Martina hat einen SARI probiert, sehr hübsch.

Eine Volklore-Tanzshow stand am späten Nachmittag auf dem Programm. In der Pause wurde der geänderte Ring vom Juwelier nachgeliefert. 1A Service.

Nach Ende der Vorführung mussten wir rasch zum Zahntempel fahren, um noch alles sehen zu können. Der Schrein mit den Reliquien wird nur ein par Mal am Tag kurz geöffnet. Unser Führer trieb uns durch die Tempel und die Kontrollen. Etwas hektisch, aber sonst hätten wir nicht alles gesehen.

Abendessen – Buffet. Das Essen ist immer sehr gut!

Zimmer und Betten im Hotel Topas sind ausgezeichnet.

13.3.2010

Frühstück im Hotel Topas – OK. 25° C.

Erster Tagespunk ist das Elefantenweisenhaus in Pinnawala. Es gibt sehr viele freilaufende Elefanten zu sehen. Für ein Foto sollen ich 500 Rupien zahlen, sagte unser Reiseleiter. Da haben die Tierbetreuer aber gemurrt. Hat aber dann doch gereicht.
In einen kleinen Laden wurde uns gezeigt wie man aus Elefantendung, Papier herstellt. So wird aus Sch….  Geld. Im angrenzenden Fluss werden die Elefanten zum Baden getrieben. Veera, unser Guide hat uns Sitzplätze auf einer Restaurantterrasse organisiert. Eine riesige, frei laufende Elefantenherde nur wenige Meter von uns entfernt. Hier entstand auch das Titelbild.

Mittagessen in Kandy.

Botanischer Garten in Kandy. Der größte Ficus Bejamin, etwa 2000m² groß. Mir ist heiß. Es hat 30°C im Schatten.

Dann rauf ins Hochland. Die letzten Palmen stehen auf zirka 1000m. Die Landschaft ist wie mit einem grünen Teppich überzogen. Alles Tee. Kurz vor Ramboda steht eine Besichtigung einer Teefabrik inklusive Verkostung und Verkauf an. 2 kg bester Qualität, für 2200 Rupie, nenne ich danach mein Eigen. Mühsam habe ich 5 Rupie (3 Cent) herunter gehandelt, aber ohne Rabatt gehe ich nicht weg. Es war sehr lustig beim feilschen. Die Leute waren sehr freundlich und nett.

Weiterfahrt nach Nuwara Eliya. Wir sind auf 1840m Seehöhe und um 17:00 Uhr hat es 22°C. Wir gehen zu Fuß durch einen Markt  und dann weiter zum Hotel Hill Club.
Beim Gucken am Markt verliere ich den Anschluss. Meine Frau ruft nach mir, und alle Standler stimmen mit ein: „ Karli, Karli“. Alle haben geschaut und gelacht. Die Menschen hier sind auffallend lustig und entspannt.

Das schlossartige Hotel steht in einem englischen Garten. Wunderschön.

Unsere Reisegruppe musste das Dinner in einem extra Raum einnehmen, da wir nicht ohne Krawatte zu den „normalen“ Gästen durften. Alles recht steif und nobel. Jedoch nur auf den ersten Blick, denn der Kellner hat zum Beispiel ein Loch im Handschuh. Die Zimmer und das Essen waren aber sehr gut. Punkte Abzug also beim Service.

14.3.2010

7:00 Hotelzimmer Hill Club 24°
7:00 Wolkenlos 19°
8:00 Wolkenlos 24°

Abfahrt vom Hotel Hill Club nach Bendota ins Strandhotel Serendib.

Vom Hochland, auf 1850m, geht es runter ans Meer. Bis etwa 1000 Meter nur Teeplantagen, danach ändert sich wieder die Vegetation. Und auch die Temperatur.

Mittagessen in einem Restaurant. French Toast und Tuna Toast. War lecker.

Den ganzen Tag im Bus. Mir tut der Hintern weh vom sitzen.

Im Hotel Serendib sind die gebuchten Standard-Zimmer nicht frei. Wir bekommen Superior-Zimmer für die erste Nacht.

Pool – Essen – Gute Nacht.

15.3.2010

8:00 Wolkenlos, leichter Wind 25°
14:00 Wolkenlos, leichter Wind vom Meer, W, 270° 31°
  Wasser Meer 29°
22:00 Dunkel 30°

Am Vormittag Zimmer tauschen.
Die Standard-Zimmer sind nur minimal kleiner. Unterschied: kein Moskitonetz und keine Minibar. Aufpreis auf Superior-Zimmer währen 30$ pro Tag. Das ist es uns nicht Wert und wir ziehen um. Endlich Koffer auspacken. Jetzt sehe ich erst, was wir schon alles gekauft haben.

Das erste Mal nach langer Reise im Indischen Ozean baden. Die Wellen sind herrlich. Toni und Ich wollen gar nicht mehr raus gehen. Leider haben wir aufs Eincremen vergessen! Den Sonnenbrand und den Spott der Mädels müssen wie ertragen.

Nach dem Abendessen machen wir einen kleinen Spaziergang Richtung Bendota. Ab der Brücke über den Bendota Fluss beginnt es zu Regnen. Der Regen ist zwar warm aber wir kehren um.

16.3.2010

7:30 Wolkenlos, windstill 26°
8:30 Wolkenlos, leichter Wind von W 28°
10:00 Wolkenlos, windstill, heiß 32°

Nachdem ich am ersten freien Tag nur faul in der Wiese gelegen bin, ist heute arbeit angesagt. Die komplette Dokumentation und die Buchhaltung sind ausständig. Alleine für eine Kurzübersicht müssen wir die Fotos zur Hilfe nehmen und brauchen eine gute Stunde. Für die Mitarbeit bekommen alle ein Sternchen ins Mitteilungsheft.

Unsere deutschen Freunde von der RR haben uns besucht.

Hautschonung ist für die Buben angesagt. Wir gehen nur mit Leibchen bekleidet ins Wasser. Die Haut wird mit dem Saft und Fruchtfleisch einer Aloe-Vera Pflanze verwöhnt. Das kühlt und lindert die Beschwerden.

18:00 – Mit den Tuk-Tuk fahren wir zu ein par Geschäften ins nahe Bendota zum Shopen. T-Shirt, Jeans, Gürtel, und, und. Ab jetzt kaufen wir aber nichts mehr, wirklich.

17.3.2010

6:30 Dunstig, leichter Wind von W 25°
13:00 Wolkenlos 31°

Um 7:30 Uhr treffen wir uns zum Strandspaziergang. Heute geht es Richtung Westen.
Nach dem Frühstück besuchen wir die Geschäfte gleich außerhalb vom Hotel. Wir treffen unsere Tuk-Tuk Fahre von Vortag. Leder, Souvenirs, Textil, Tabak. Aber das war das letzte Mal, dass wir etwas gekauft haben!
Warum wechselt Martina immer Geld um?

Mittag, und ich habe den gesamten Schriftverkehr auf den letzten Stand. Der Urlaub kann beginnen.

Nachmittag ist PAUSE!

Ein Ausflug in die „Stadt“ zu Fuß um 17:00 Uhr. Am Rückweg entdecken wir vis a vis vom Hotel einen kleinen Shop, der durch die Büsche leuchten. Ein Zaun ist im Weg, aber ein Loch war schnell gefunden. Über die Bahn und wieder durch einen Zaun, und schon sind wir da.
Ein Haus mit etwa 10 bis 15 kleinen Läden.
Was soll ich sagen? 2 Taschen um 1800 Rupie, 2 wunderschöne Seidenschals um 2700 Rupie. Und ein bisschen handeln geht auch immer.

18.3.2010

7:00 Sonnig, windstill 26°
12:00 Bedeckt, eine ganz leichte Prise 31°

Nach dem Frühstück fahren wir mit der Eisenbahn nach Ambalangoda. Der Bahnhof ist nur 100 Meter rechts vom Hotel. Laut Fahrplan geht der Zug um 8:30 Uhr. Mit einer Stunde Verspätung fahren wir los. Fahrzeit zirka eine halbe Stunde. Mit dem Bus zurück brauchen wir über eine Stunde. Der Bus kostet 135 Rupien für  4 Personen. Das sind gerade mal 87 Cent.

Schnell eine Cola von der Bar, kurz in den Pool gesprungen und rasch zum Mittagessen. Zeit ist Geld.
Das Essen hier ist so gut, vor allem die Süßigkeiten.

Heute Nachmittag ist es etwas bedeckt. Die Sonne ist fast weg. Also dann Faulenzen bis zum nächsten Essen.

Zwei Bahnkarten und zwei Bustickets waren heute die einzigen Ausgaben. Das war bis jetzt der billigste Urlaubstag.

Gegen 17:00 Uhr machen wir einen Strandspaziergang, ohne Ines. Dieses Mal nach Rechts, also nach Norden, in Richtung Colombo.
Bei flotter Gangart sind es 35 Minuten bis zur Flussmündung vom Bendota Fluss. Auf dem dortigen Felsen befindet sich ein Tempel. Da dieser nur von Männern betreten werden darf, lassen wir die Besichtigung aus.
Ich mache ein Foto von „Martina am Gesteine“, da läuft mir Gabi, unsere Bekanntschaft von der RR, durchs Bild. Die Freude ist groß. Wir begleiten sie in ihr Hotel, Club Bendota (auch recht schön), und werden zu einem Drink eingeladen. Es wird bereits dunkel und ein Gewitter zieht auf als wir den Rückweg antreten. Bei verschärftem Trab schaffen wir es in 20 Minuten am Strand entlang zum Hotel. Für Mitarbeit und Fleiß haben sich alle eine 1 verdient.
Ines hat sich schon Sorgen gemacht, war aber rasch wieder zu beruhigen.

19.3.2010

7:00 Leicht bewölkt 25°
12:00 Bedeckt, leichter Wind von W 29°
16:00 Bewölkt 30°

Wir (alle) fahren nach dem Frühstück mit den Tuk-Tuk’s ein par Kilometer zu einer „Kunsttöpferei“. Unsere bekannten Fahrer warten schon. Ein Halt bei einem wunderschönen Felsenstrand und bei einem Laden wurde eingelegt. Souvenirs um 1750 Rupien, sind 11.24€, müssen wieder mit. Der Porzellanelefant aus der Kunsthalle kostet 3000 Rupien. Sind 19,20 €. Handeln war hier nicht möglich, aber auch nicht nötig. Hier werden Jugendliche ohne Arbeit unterstützt. Die Fahrt mit den Tuk-Tuk kostet 500 Rupien = 3,20€ pro Dreirad.

Der Fahre, Nishanka, zeigt mir ganz stolz sein neues Handy. So ein abgenutztes, teilweise gebrochenes Teil habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ich werde mir überlegen, ob ich ihm meine alten Handys runter schicke, sollte der Versand nicht zu teuer sein. Eine Visitenkarte von Nishanka habe ich mitgenommen.

Die Leute sind hier alle sehr nett, und sprechen recht gut deutsch, vor allem die jungen.

Schön langsam gewöhnen sich die Leute an den Anblick, wenn ich mit meinem langärmligen Schwimmleiberl ins Meer gehe. Nur die Frischlinge schauen Anfangs noch komisch.

Am späten Nachmittag gehen wir ins Dorf. Mango-Chutny kaufen.
Im strömenden Regen geht es wieder zurück. Die Luft und der Regen sind warm, daher ist es kein Problem.

Am Abend gibt es jetzt immer einen Regenschauer. Es beginnt wahrscheinlich langsam die Regenzeit.

20.3.2010

7:00 Sonnig 26°
9:00 Wolkenlos, fast kein Wind 30°
12:00 Wolkenlos, leichter Wind 30°
17:00 Bewölkt 30°

Am Vormittag legen sich Drei zum Grillen in die Sonne. Ich mache die Buchführung, im Schatten. Nächster Termin ist um 12 Uhr. Temperatur messen und bestimmen der Windrichtung. Der Hotelgarten muss auch noch mit dem GPS vermessen werden.

Danach lesen, essen und schwimmen.

21.3.2010

7:00 Bewölkt, windstill, sehr dunstig 26°
9:00 Bewölkt, windstill, sehr dunstig 29°
10:00 Wolkenlos 30°
  Meer + Pool 31°

Nach dem Mittagessen gemeinschaftliches Dösen. Wir werden immer fauler. Sogar der Gang zum Klo kostet mich Überwindung.

Am Abend regnet es wieder eine Stunde und dann ist wieder alles vorbei.

22.3.2010

7:00 Leicht bewölkt 25°
8:00 Sonnig, leichter Wind von W 28°
10:30 Sonnig, kein Wind 30°

Heute haben Martina und Toni wieder einen Termin beim Masseur.
Ganzkörper-Druck-Massage um 3400 Rupien (22€).

Heute war auch Tag der Tiere. Elefanten und Streifenhörnchen wurden gefüttert. Ein Chamäleon konnten wir beobachten und der Waran kam auch wieder auf Besuch. Nicht zu vergessen, die lästigen Fliegen.

Leider müssen auch die Koffer für die Heimreise langsam gebackt werden.

23.3.2010

7:00 Sonnig, windstill 25°
9:00 Sonnig, windstill 29°
12:00 Sonnig, leichter Wind 30°
15:00 Sonnig, leichter Wind 31°

Der letzte Tag. Noch einmal Sonne tanken und das Meer genießen. Das Zimmer können wir noch bis zur Abfahrt zum Flughafen nutzen. Abgeholt werden wir um 20:55 Uhr, Abflug ist um 2:55 Uhr Ortszeit.

Es war herrlich. Alles hat wirklich gepasst. Angefangen von der RR, das Hotel, das Meer, die Hotelanlage und auch das Personal. Das Hotel Serendib hat nach meiner Meinung die gepflegteste Anlage in der Gegend.

Sri Lanka kann ich nur empfehlen.

 

Fotos zum Urlaub findest Du unter Fotos

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