Motorradseite von Karl

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Umbau Ducati

Saisonstart

Ring 2023

Mit 23 Jahren mache ich den Motorradführerschein nach und kaufe mir mein erstes Motorrad. Eine umgebaute Kawasaki Z 650. Sie sieht super aus, ist aber eine einzige Baustelle. Es ist immer etwas kaputt und die Reparaturen nehmen kein Ende. Das Motorradfieber hat mich aber gepackt.

1985 kaufe ich eine neue Kawasaki GPZ 500 R. Ein tolles Zweirad für die damalige Zeit. Sagenhafte 75 PS, super handlich und eine designerische und aerodynamische Meisterleistung. Schweren Herzens habe ich sie nach ca. drei Jahren verkauft und es folgen einige Jahre ohne Moped.

1997 komme ich günstig zu einer gebrauchten Kawasaki GPZ 500 S. Ein Zweizylinder mit 50 PS treibt sie vorwärts.  Nach einem kompletten Umbau des Fahrwerks (Gabel, Schwinge, Dämpfer, Bremsen ....) ist sie vom Fahrverhalten nicht wieder zu erkennen. Leider ein bisschen Leistungsschwach.

Im April 1999 folgt eine Suzuki GSX 750 F. Ein braves, gutmütiges Pferdchen mit ausreichendem Drehmoment, 75PS und damals zu einem Listenpreis von unter 100.000 Schillingen.

2008 steige ich auf YAMAHA um. Eine FZ1-N in schwarz. Ein mächtiges Bike mit mehr als ausreichender Leistung, entspannter Sitzposition und sehr handlich. Wunderschön so eine Nackte. Mit dem neuen Öhlins Fahrwerk gleich noch eine Klasse besser.

2016 melde ich die Yamahe ab und sie steht seither in der Garagenach und wird brav gepflegt.

2020 sind Corona bedingt viel zu Hause und in dieser freien Zeit baue ich die Bremsanlage der FZ1 komplett neu auf. Alles aus dem Hause Brembo, und es ist recht gut geworden. Es blieb aber noch viel Zeit für Gedankenspielereien übrig und so reifte immer mehr die Entscheidung für ein neues Motorrad. Im Mai 2021 ist es dann so weit. Ich kaufe  eine DUCATI STREETFIGHTER V4S. Wieder ein nackter Fighter. Das stärkste Naket Bike und eines der stärksten Bikes dass es zur Zeit gibt. Dieses mal aber in rot und aus Bologna.

Die Yamaha bleibt vorerst als Reserve in der Garage.

 

FZ1-N

Wassergekühlter Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor, Bohrung x Hub 77,0 x 53,6 mm, Hubraum 998 cm³, 110,3 kW (150 PS) bei 11000/min, 106 Nm bei 8000/min, Brückenrahmen aus Aluminium, Upside-down-Gabel, Ø 43 mm, Zweiarmschwinge aus Aluminium, Zentralfederbein mit Hebelsystem, Radstand 1460 mm, Federweg v/h 130/130 mm, Sitzhöhe 800 mm, Gewicht vollgetankt 215 kg, Tankinhalt 18,0 Liter

Umbauten

Alle Änderungen sind in einer separaten Datei zusammengefasst. Hier geht es zur Umbau-Seite.

  Die schönsten Bilder dazu findest Du unter Fotos

 

DUCATI STREETFIGHTER V4S

90 Grad V4 Motor, desmotronische Ventilsteuerung, Hubraum 1103 cm³, 208 PS bei 12750/min, 123 Nm bei 11500/min, Monocoque-Rahmen aus Aluminium, Öhlins Upside-down-Gabel, Ø 43 mm, Einarmschwinge aus Aluminium, Öhlins Monofederbein, Einstellmöglichkeit in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe, Radstand 1488 mm, Federweg v/h 120/130 mm, Sitzhöhe 845 mm, Gewicht vollgetankt 199 kg, Tankinhalt 16,0 Liter
Assistenzsysteme: ABS, Fahrmodi, Fahrwerk dynamisch, Kurven-ABS, Launch-Control, Ride by Wire, Schaltassistent, Traktionskontrolle, Wheelie-Kontrolle

Umbauten Ducati

Alle Änderungen sind in einer separaten Datei zusammengefasst. Hier geht es zum Ducati Umbau.

Motorradurlaube

  • 2007 September               Trentino - Südtirol, Pozza di Fassa
  • 2008 September               Trentino - Südtirol, Pozza di Fassa
  • 2009 Juni                           Trentino - Südtirol, Pozza di Fassa
  • 2010 Juni                           Trentino - Südtirol, Cembra
  • 2011 Juni                           Trentino - Südtirol, Cembra
  • 2012 Juni                           Trentino - Südtirol, Padergnone
  • 2013 Juli                            Trentino - Südtirol, Cembra
  • 2015 Juni                           Trentino - Südtirol, Cembra

Die Dokumentation unserer Motorradurlaube kann man auf der Homepage von Gerald nachlesen. Der Gerald macht das perfekt, und ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei Ihm dafür bedanken. Ab 2011 gibt es auch hier eigene Berichte zu diesem Thema.

 

Motto

Kontakt mit dem Asphalt sollen nur die Reifen und Knieschleifer haben.

Du musst immer selber wissen, was du tust.

Das beginnt beim Fahren selbst, bis hin zum Schrauben. Angefangen von der Fahrtechnik und die Anpassung deiner Geschwindigkeit. Die Wahl deiner Reifen, der Reifendruck, die Schmierung der Antriebskette und auch die Einstellung des Fahrwerks. Alles Deine eigene Entscheidung!

 

Technik

Nach dieser Methode habe ich den Motor meiner neuen FZ1 eingefahren. Motor_einfahren

 

Bremsen Umbau. Auf das Bild klicken

 

 

 

Einstellen vom Fahrwerk.

 

2 Videos von Martin Bauer. Der Weg zum richtig eingestellten Serienfahrwerk.

    

 

Ein Fahrwerk von Öhlins, kann ich nur empfehlen.

Bericht über das Reifenmontiergerät M1

Tipps zum  Motorrad einwintern

ReifenOnline.at

 
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